Globalisierung und Internationalisierung bedeuten einen zunehmenden Preisdruck für Klein- und Mittelunternehmen im deutsch sprachigen Wirtschaftsraum.
Die Konkurrenz aus Osteuropa und Asien verlangt von den traditionellen lokalen Industrien neue Konzepte, damit sie in Zukunft nachhaltige positive Ergebnisse erwirtschaften können.
Insbesondere in der Schweiz hat sich diese Situation seit 2015 mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses noch massiv verschärft. Grossunternehmen haben inzwischen zahlreiche Massnahmen umgesetzt, um die fehlenden Margen möglichst kompensieren zu können.
Für kleinere Firmen – mit limitierten Mittel – ist die Aufgabenstellung besonders schwierig. Richtige strategische Entscheide in Innovation und Produktentwicklung, gekoppelt mit gezielter Optimierung der Herstellprozesse und Beschaffungskanäle sind gefragt, um profitabel wachsen, langfristig bestehen und somit Arbeitsplätze sichern zu können.